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Partner Logos zur Unternehmensreise nach Südafrika und Namibia

Kooperationen im Wasserstoffsektor – 
Unternehmensreise nach Südafrika und Namibia

Einladung zur Teilnahme am Programm zur Internationalisierung
der Regionen im Strukturwandel

19.02. - 25.02.2023, Johannesburg und Windhoek

Südafrika und Namibia verfügen über ein ausgezeichnetes Potential für die Erzeugung grünen Wasserstoffes. Neben hervorragenden natürlichen Bedingungen für Erneuerbare Energien verfügt vor allem Südafrika bereits über die Erfahrung und die industrielle Infrastruktur, um exportfähige Wasserstoffprojekte zu realisieren. Beide Länder sind sich der Chancen für eine klimafreundliche Wirtschaftsentwicklung bewusst und fördern die Entwicklung des Wasserstoffsektors. Südafrika verfolgt mit der Strategie Hydrogen South Africa (HySA) seit 2008 den Aufbau eigenen Knowhows. Zudem unterstützt Deutschland Namibia und Südafrika bei der Etablierung einer Wasserstoffwirtschaft durch mehrere Initiativen und Programme, u.a. H2-Uppp, Deutsch-Namibische Wasserstoffpartnerschaft, H2.SA. und Finanzierung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Mehr als ein Dutzend kommerzieller Projekte für die Erzeugung grünen Wasserstoffes und der daraus erzeugten Derivate befinden sich in verschiedenen Stadien der Umsetzung – auch mit deutscher Industriebeteiligung. Das Interesse des Privatsektors in den Zielländern an Partnerschaften mit Deutschland ist hoch. Das bietet deutschen Unternehmen Geschäftschancen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich grüner Wasserstoff und PtX.

Um Kontakte mit südafrikanischen und namibischen Unternehmen und Institutionen anzubahnen, lädt die Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) Brandenburger und Berliner Unternehmen, Netzwerke und Institutionen zu einer Unternehmensreise in beide Länder ein. Die Teilnehmenden werden dabei vom weitreichenden Netzwerk und umfassenden Erfahrungen der Organisatoren, Germany Trade and Invest (GTaI) und der WFBB sowie des Dienstleisters vor Ort, der Außenhandelskammer im südlichen Afrika (AHK) und beteiligten Erfahrungsträgern wie der Brandenburger Enertrag profitieren.

Vom Sonntag, 19.02., bis Sonnabend, 25.02.2023, führt die Unternehmensreise zunächst nach Südafrika, Johannesburg, und dann nach Windhoek, Namibia. Das vorläufige Rahmenprogramm finden Sie im Downloadbereich (unten, neben dem Kontakt). 

Unser Angebot

  • Erstellung eines Kurzprofils auf Englisch
  • Organisation von 4-8 individuellen, passgenauen Terminen vor Ort
  • Bei Bedarf Stellung von Dolmetschern (Deutsch-Englisch)
  • Teilnahme am Gemeinschaftsprogramm
  • Briefings zur Marktentwicklung und zum Programm

Wer sollte mitmachen?

Eingeladen sind Unternehmen, Wissenschafts-, Hochschul- und Ausbildungseinrichtungen, Netzwerke und Institutionen aller Sektoren in Zusammenhang mit der Erzeugung, dem Transport, der Speicherung sowie Anwendungen von Wasserstoff. Insbesondere ist die Unternehmensreise passend für folgende Cluster in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg: Energietechnik, Optik und Photonik, Mobilität, Chemie, Metall.

Die Teilnahme ist auf maximal zehn Plätze begrenzt.

Was kostet es?

Dank der Unterstützung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz können wir Ihnen kostenneutral unsere Dienstleistungen anbieten. Sie tragen lediglich Ihre eigenen Reisekosten (Flug, Taxi, Hotel, Verpflegung) – und investieren Ihre Zeit. 

Die Beteiligung an der Delegationsreise ist kostenfrei und läuft über die De-minimis-Beihilfen der Europäischen Kommission.

Reisebeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie

Aufgrund der Corona-Pandemie können sich die Reisebedingungen und Beschränkungen täglich ändern. Derzeit dürfen nur Personen mit vollständigem Impfschutz mitreisen (2 G-Regelung). Darüber hinaus müssen Einreisende über einen Reisekrankenversicherungsschutz verfügen. Weitere Details zur Einreise finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amts mit aktuellen Hinweisen zu Südafrika und Namibia.

Bitte melden Sie sich hier für die Reise an:

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