Wirtschaft in Ostbrandenburg begrüßt Genehmigung der Tesla-Erweiterung
Das Bündnis „Pro Wirtschaft“ begrüßt die vom Landesumweltamt erteilte erste
Teilgenehmigung zur Standorterweiterung des Elektroautoproduzenten Tesla in Grünheide.
„Das ist ein wichtiges Signal für den Wirtschaftsstandort Ostbrandenburg und für die
Batterieindustrie in ganz Brandenburg. Denn die Batterieindustrie hat sich innerhalb
kürzester Zeit zu einem wichtigen Baustein der Wirtschaftsstruktur in Brandenburg
entwickelt. Tesla nimmt hier eine bedeutsame Rolle ein und kleine sowie mittlere Betriebe
aus dem Umfeld profitieren hiervon ebenso wie die regionale Wertschöpfung“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig als Sprecherin für das Bündnis „Pro Wirtschaft“.
Der US-Elektroautohersteller plant die Erweiterung der Produktion in seinem Automobilwerk
in mehreren Teilgenehmigungsabschnitten. So soll die Produktion schrittweise von derzeit
500.000 auf zukünftig eine Million Fahrzeuge pro Jahr erweitert werden. Mit der
Erweiterung soll auch eine Erhöhung der Produktionskapazität der Batteriezellfertigung von
derzeit 50 auf zukünftig 100 Gigawattstunden pro Jahr erfolgen.
Eine gemeinsame Initiative von
- IHK Ostbrandenburg,
- BBU Verband Berlin-Brandenburger
- Wohnungsbauunternehmen e.V.,
- DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V.,
- Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V.,
- Fuhrgewerbe Innung Berlin Brandenburg e.V.,
- Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V.,
- Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg,
- Investor Center Ostbrandenburg,
- STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbH, Tourismusverband Seenland
- Oder-Spree e.V.,
- Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)