Brandenburg entwickelt sich mit hohem Tempo zum neuen Zentrum für nachhaltige Industrie und moderne Mobilität in Deutschland. Das macht den Standort attraktiv für neue Investitionen. Mit dieser Botschaft wirbt die Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) ab Mittwoch, 4. Oktober, auf Deutschlands bedeutendster Standortmesse, der Expo Real in München. Brandenburgs Standortwerber präsentieren auf der Messe den Mobilitäts- und Industriestandort Brandenburg sowie dessen Gewerbeflächenstrategie, mit der das Land die Attraktivität des Standorts nachhaltig sichert.
„Brandenburg verzeichnet eine hohe Nachfrage für neue Ansiedlungen. Das ist auch dem ‚Tesla-Effekt‘ zu verdanken. Was der Aufbau der Gigafactory für die Infrastruktur vor Ort bedeutet, wie Brandenburg große Investitionsprojekte konkret umsetzt und zugleich mit einem - in dieser Form - bundesweit einzigartigen Industrie- und Gewerbeflächenkonzept Vorsorge für weitere Ansiedlungen trifft, das wollen wir auf der Expo Real deutlich machen, denn hier eröffnen sich große Chancen für weitere Investitionen“, betont WFBB-Geschäftsführer Sebastian Saule im Vorfeld der Messe.
Die WFBB organisiert im Rahmenprogramm zwei Panels auf der Bühne des Standes der deutschen Hauptstadtregion Berlin Brandenburg. Um 11.30 Uhr geht es um „Brandenburg als Zentrum nachhaltiger Industrie – wie geht der Standort mit Transformation und Ansiedlungsboom um?“. Für das zweite Forum um 14 Uhr lautet die Überschrift: „Gewerbeflächen sind Goldstaub – wie der Standort Brandenburg vorsorgt“.
Der Gemeinschaftsstand der deutschen Hauptstadtregion befindet sich in der Halle B2 (B2.420). Deutschlands bedeutendste Standort- und Immobilienmesse läuft vom 4. bis zum 6. Oktober. Neben der WFBB präsentieren sich die Städte Potsdam und Schwedt/Oder, die Landkreise Dahme-Spreewald, Potsdam-Mittelmark und Prignitz, das Immobilienunternehmen Alpine Finanz und die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH als Brandenburger Aussteller.