Das Team der Initiative „Mining and Generation Technology - Made in Germany“ (MinGenTec) ist komplett und startet in die neue Phase. Seit November 2022 sind alle fünf Stellen besetzt. Die Initiative führen die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und die WFBB gemeinsam durch. Geleitet wird das Team von Dr. Christina Eisenberg, IHK Cottbus.

Das Team unterstützt in den kommenden vier Jahren Unternehmen und Institutionen in der vom Kohleausstieg betroffenen Region weiter dabei, neue Geschäftsfelder und Märkte zu erschließen - durch Innovation und Internationalisierung. Ebenso stehen die bewährten Netzwerktreffen, Messebesuche, Öffentlichkeitsarbeit, Delegations- und Unternehmensreisen sowie Workshops auf dem Plan, mit einem starken Fokus auf Transformationsthemen. Diese Arbeit unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit insgesamt knapp 2 Millionen Euro.

Rund 300 Unternehmen und Institutionen aus Brandenburg, Berlin und Sachsen nehmen mehr oder weniger regelmäßig an den Angeboten teil. In den vergangenen fünf Jahren hat der Verbund nicht nur in der Lausitz gewirkt, sondern auch international auf sich aufmerksam gemacht. Während dieser Zeit fanden erfolgreiche Transformationsprozesse und Vernetzungen statt. Seit 2020 sind die Industrie- und Handelskammer Dresden sowie die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) Partner.

Die Initiative MinGenTec wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des STARK-Projektes NeLaBra (Projektträger WFBB und IHK Cottbus).

Mehr: www.mingentec.com