Präsenz

25.03.2025 26.03.2025

Zeit: 17:00 - 15:00 Uhr
Anmeldefrist: 03.03.2025

Brandenburgisch-Niederschlesische Wirtschaftsforum "Anwendungsfälle der Künstlichen Intelligenz“ 25.-26.03.2025

 

Das Land Brandenburg, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg (WFBB) mit der Initiative MinGenTec, der Zentralen Anlaufstelle für Künstliche Intelligenz (ZAKI) und dem Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg (EEN-BB), planen gemeinsam mit dem Niederschlesischen Marschallamt (UMWD) und der Niederschlesischen Agentur für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (DAWG) das 5. Brandenburgisch-Niederschlesische Wirtschaftsforum durchzuführen, in der Nähe von Wildau (TBC) am 26. März 2025. Als Schirmherren und Gastredner sind der Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, Daniel Keller, und der Vize-Marschall von Niederschlesien, Michał Rado, angekündigt. Am Forum werden sowohl Unternehmen als auch politische Vertreter aus Brandenburg und Niederschlesien teilnehmen.

Das Forum hat eine mehrjährige Geschichte, die aus der Partnerschaftsvereinbarung zwischen den beiden Regionen resultiert. Innovative Lösungen entstehen häufig an den Schnittstellen der Branchen, was insbesondere für die anstehende digitale Transformation entscheidend sein kann. Brandenburger Unternehmen im Cluster Medien, IKT, aus dem Lausitzer Netzwerk MinGenTec sowie dem Wirkungskreis der ZAKI und des EEN haben bereits Anwendungsbeispiele und Lösungen für den Wandel geschaffen. Ein besonderer Mehrwert liegt vor allem in der Kompetenzerweiterung der Unternehmen hin zu zukunftssicheren und innovativen Unternehmen. Umso spannender kann eine Zusammenarbeit mit erfahrenen polnischen Unternehmen sein, um sich gemeinsam über Erfahrungen und Innovationspotenziale auszutauschen.

Für Brandenburg – als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen – sind polnische, regionale und zentralstaatliche Akteure wichtige Partner. Grenzüberschreitende brandenburgisch-polnischen Beziehungen stärken Wirtschaftswachstum, europäischen Zusammenhalt, steigern die Lebensqualität in Brandenburg und der gesamten Oderregion. Die grenzüberschreitenden Kooperationen sollen den Brandenburger Clusterakteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft neue Geschäftschancen bieten, neue Investitionen ermöglichen, Innovationen und F&E schaffen und damit letztlich die Gesamtregion stärken.

 

Ablauf (Stand: 18.12.2024)

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