Brandenburg steigt im deutschlandweiten Gründungsranking weiter auf: Im jüngsten Vergleich des KfW-Gründungsmonitors schneidet der Standort mit Platz 2 und 155 Existenzgründungen pro 10.000 Erwerbstätige so gut ab wie noch nie.

„Brandenburg spielt mit seinen Gründungsaktivitäten bundesweit in der ersten Liga. Mutige Jungunternehmerinnen und -unternehmer gehen den Weg in die Selbstständigkeit zumeist sehr gut vorbereitet und mit tollen, Erfolg versprechenden Ideen. Mit ihren Firmen tragen sie zur Erneuerung unserer regionalen Wirtschaft bei, erhöhen deren Stabilität und sorgen für Wohlstand. Wir werden diese Entwicklung weiter aktiv unterstützen“, sagte Wirtschaftsminister Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach. Vor Brandenburg steht im KfW-Gründungsmonitor nur noch Berlin.

„Schon über die Platzierung unter den Top 3 im vergangenen Jahr haben wir uns sehr gefreut. Dass Brandenburg nun noch weiter zur klaren Nummer 1 unter den Flächenländern aufsteigt, ist auch für uns eine tolle Überraschung. Wir beobachten schon seit geraumer Zeit einen wachsenden Trend zu nachhaltigen und ökologischen Geschäftsmodellen bei den Startups. Mit dieser thematischen Ausrichtung des Gründungsstandorts Brandenburg ergeben sich auch viele Synergien zum Gründungsstandort Berlin. Wir bestärken diese Aktivitäten mit gezielter Beratung für Gründer und Gründungsunterstützer – auch zu passgenauen Förderprogrammen des Landes“, betont der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Sebastian Saule.

Mehr zum KfW-Gründungsmonitor:
https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen-Details_595136.html