Die Gründung der heutigen Wirtschaftsfördergesellschaft Brandenburg (WFBB) erfolgte im Jahr 2001, damals noch unter dem Namen ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg. Die Bündelung von Ansiedlung, Technologieförderung, Außenwirtschaft und Energieberatung in der ZAB war ein Novum in Deutschland. Seit 2014 bietet Brandenburg mit der WFBB als erstes deutsches Bundesland neben der Wirtschaftsförderung auch Arbeitsförderung aus einer Hand.
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Festakt zum 20jährigen Jubiläum in der Staatskanzlei am 2.11.2021




Bilanz-Pressekonferenz - 20 Jahre WFBB




Ausgewählte Nachrichten
Die Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) begeht in diesem Jahr ihr 20jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass zieht die WFBB Bilanz: Rund 8.000 Unternehmensprojekte mit 67.000 Arbeitsplätzen hat die Landeswirtschaftsörderung in den vergangenen 20 Jahren unterstützt – rechnerisch neun Arbeitsplätze pro Tag! Das Angebotsspektrum der WFBB ist bis heute deutschlandweit einmalig. Und die Brandenburger Wirtschaftsförderung blickt optimistisch in die Zukunft: Der Standort Brandenburg ist auf dem Weg, sich zu einem neuen industriellen Zentrum Deutschlands zu entwickeln.
Potsdam, 2. November 2021. Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens haben Ministerpräsident Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach die Arbeit der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) gewürdigt. Das Jubiläum wird heute in einem coronabedingt kleinen Kreis aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kammern und Verbänden in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg begangen.
- WFBB zieht Zwischenbilanz: 4.000 Arbeitsplätze in 20 Jahren -
„Der Landkreis Oberhavel ist gefragt bei Unternehmen. Das Kreisprofil wird geprägt von großen, weltweit tätigen Unternehmen wie Takeda und Orafol in Oranienburg, Stadler in Velten, Riva und Alstom in Hennigsdorf sowie einem breiten innovativen Mittelstand. Die wirtschaftliche Dynamik strahlt über die Kreisgrenzen hinaus und macht OHV zu einem Wachstumsmotor im Norden Brandenburgs“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) Dr. Steffen Kammradt heute bei einem Besuch in Oranienburg. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„Das Havelland ist ein Brandenburger Wachstumsstar. 5.300 Arbeitsplätze seit 2001 belegen die wirtschaftliche Stärke des Landkreises. Die Standorte im Westhavelland wie im Osthavelland strahlen weit in das Umland aus“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Dr. Steffen Kammradt, heute bei einem Besuch im Landkreis. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„Brandenburg an der Havel ist ein Industriestandort mit Zukunft. Ob Metallverarbeitung, Bahnkompetenz oder Solartechnik – die Stadt hat sich zu einem Qualitätsstandort mit großer Ausstrahlung auf das Umland entwickelt. Wir sehen gute Entwicklungschancen für die Havelstadt“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) Dr. Steffen Kammradt heute bei einem Besuch in Brandenburg an der Havel. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„In keiner anderen Brandenburger Region haben wir in den 20 Jahren seit Gründung der WFBB so viele Technologie- und Gründungsvorhaben begleitet wie in der Landeshauptstadt Potsdam. Das macht Potsdam für uns zu einem Technologieführer im Land. Auf diesen Erfolg kann Potsdam zu Recht stolz sein. Vor allem die Cluster Medien, IT und Gesundheitswirtschaft prägen den Innovationsstandort Potsdam“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), Dr. Steffen Kammradt. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„Der Landkreis Potsdam-Mittelmark ist eine starke Digitalregion in Brandenburg. Vom Weltkonzern eBay in Kleinmachnow über den japanischen IT-Experten Dimension Data in Teltow bis zum Coconat in Bad Belzig – mit dem das digitale Comeback des Landlebens in Brandenburg eingeläutet wurde. Der Landkreis bildet zugleich eine ausgezeichnete Verbindung von Hochtechnologie mit enger Forschungsanbindung wie im Helmholtz-Zentrum in Teltow und einem ländlichen Raum, der zum Schrittmacher der Wirtschaftsentwicklung geworden ist. Kein Wunder, dass Potsdam-Mittelmark seit Jahren ganz oben in den Landkreis-Rankings steht“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), Dr. Steffen Kammradt. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„Die Uckermark ist die wirtschaftliche Brücke zwischen den Metropolen Berlin und Szczecin. Internationale Konzerne und ein innovativer Mittelstand prägen die Struktur. Wir sehen für die Uckermark gute Entwicklungsperspektiven“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Dr. Steffen Kammradt, heute bei einem Besuch in Schwedt/Oder. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„Der Barnim ist eine starke Wirtschaftsregion. Gerade Bernau und Eberswalde haben sich zu beeindruckenden Qualitätsstandorten mit Ausstrahlung auf das Umland entwickelt“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Dr. Steffen Kammradt, heute bei einem Besuch in Bernau. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„Die Lausitz ist das internationale Schaufenster der Energiewende und der Mobilitätswende. Hier werden Fragen bearbeitet, die die ganze Welt bewegen. Als Industrieregion im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien hat die Lausitz schon heute viel zu bieten – und viel Zukunft vor sich. Mit einem soliden industriellen Bestand, einer wachsenden Wissenschaftslandschaft und dem Strukturwandel als Chance zur Positionierung für die Industrien von morgen. Wir sehen hier gute wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Dr. Steffen Kammradt, heute bei einem Besuch in Cottbus. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„Die Prignitz ist eine erfolgreiche wirtschaftliche Drehscheibe zwischen Hamburg und Berlin. Der Landkreis zeichnet sich durch eine solide Mischung aus innovativem Mittelstand und global aufgestellten großen Unternehmen aus. Die Verkehrsachsen A24 und A14, das Schienennetz und die Elbe binden die Prignitz an die Ballungsräume an. Wir sehen im Landkreis ein hohes Entwicklungs-potenzial“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Dr. Steffen Kammradt heute bei einem Besuch in Perleberg. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.
„Ostprignitz-Ruppin profiliert sich erfolgreich als Wirtschaftsregion entlang der A24-Achse. Damit setzt der Landkreis auf einen starken Trumpf: die zentrale Verkehrsachse, die die Region mit den Ballungsräumen Berlin und Hamburg verbindet. Ostprignitz-Ruppin hat eine gute Mischung aus erfolgreichen Bestandsunternehmen, internationalen Firmen und einem breiten innovativem Mittelstand. Wir sehen im Landkreis sehr gute Entwicklungspotenziale“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), Dr. Steffen Kammradt heute bei einem Besuch in Neuruppin. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der WFBB zieht er eine Zwischenbilanz.