Die US-Zollanhebungen treffen auch die Brandenburger Wirtschaft. Die USA sind der drittwichtigste Handelspartner von Brandenburg: Bei den Exporten stehen die Vereinigten Staaten mit mehr als 1,8 Mrd. Euro an dritter Stelle der wichtigsten Zielländer, bei den Importen an vierter Stelle mit Werten von knapp 1,5 Mrd. Euro. Das sind immerhin Anteile von knapp 8 % bei den Ausfuhren und knapp 6 % bei den Einfuhren. Der amerikanische Markt ist also wichtig für die Brandenburger Wirtschaft, auch wenn die Branchen unterschiedlich stark betroffen sind.
Viele Unternehmen fragen sich: Wie sollen wir damit umgehen? Was können wir tun, um die drastische Zoll-Anhebung abzufedern? Gibt es alternative Märkte? Wie kann ich mein Unternehmen gegen die Unberechenbarkeit der aktuellen internationalen Marktentwicklungen resilienter machen? Wie kann ich wettbewerbsfähiger werden, meine Märkte diversifizieren und damit meine Risiken reduzieren? Beratung dazu bietet das Team Außenwirtschaft, Europaservice der WFBB.
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