Auch das Brandenburger Nachbarland Polen steht vor einer Energiewende. Es wird erwartet, dass in den nächsten zehn Jahren 45 Milliarden Euro für die Energiewende in unserem Nachbarland zur Verfügung stehen werden.

Als traditionelle Industrie- und Energieregion ist Südpolen prädestiniert, um hier neue Geschäftsmöglichkeiten, Innovationen und Investitionen gemeinsam anzugehen. Das Tor für Unternehmen aus Berlin und Brandenburg noch weiter zu öffnen ist Ziel einer Unternehmensreise vom 10. bis 11. Juni nach Breslau. Je nach Pandemiegeschehen findet sie digital oder real statt.

Die WFBB organisiert diese Reise von deutscher Seite aus, in Niederschlesien ist das Marschallamt federführend. Brandenburgs Wirtschaftsminister Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach und Niederschlesiens Marschall Cezary Przybylski sind Schirmherren und Teilnehmer des Forums.

Diese Themen werden aufgerufen: Erneuerbare Energien (Wind, Solar, Biogas, Geothermie, Wasser), Energieeffizienz, Energiespeicher, Netztechnik, Turbomaschinen und Kraftwerkstechnik, Sektorenkopplung und Rechtliche Rahmenbedingungen. Nach Präsentationen und Fachvorträgen sind zwei halbe Tage lang 1:1 Treffen zwischen polnischen und deutschen Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen geplant.

Interessensbekundungen zur Teilnahme hier:
https://www.wfbb.de/de/aktuelles/termine-und-events/deutsch-polnisches-wirtschaftsforum-moderne-energietechnologien