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Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen

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Brandenburgische Universitäten

Universität Potsdam

Das Profil der Universität Potsdam ist vorwiegend geprägt durch folgende sechs Fakultäten:

  • Juristische Fakultät
  • Philosophische Fakultät
  • Humanwissenschaftliche Fakultät
  • Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
  • Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät,
  • Digital Engineering Fakultät,

und vier Forschungsschwerpunkte:

  • Kognitionswissenschaften
  • Erdwissenschaften
  • Funktionelle Ökologie und Evolutionsforschung
  • Pflanzengenomforschung und Systembiologie

Die Universität setzt darüber hinaus besondere Schwerpunkte. Von der Qualität der heute an der Hochschule betriebenen Forschung zeugt ein stetig ansteigendes Drittmittelvolumen. Daneben kann die Potsdamer Universität auf erfolgreiche und fruchtbringende Kooperationen mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Region verweisen. Die Universität ist bei den Studenten beliebt - kein Wunder: Kaum ein Studienort Deutschlands kann solch ein spannendes Studienumfeld bieten wie Brandenburgs Landeshauptstadt - bis zu Lehrveranstaltungen am Rande des historischen Schlossparks von Sanssouci.

www.uni-potsdam.de

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg ist durch ihre einzigartige Studien- und Forschungssituation charakterisiert: Gesellschaftliche Probleme und Fragen werden an der BTU Cottbus-Senftenberg gleichsam in einem Reallabor erforscht. Die besondere geografische Situation ermöglicht Forschung vor Ort, deren Ergebnisse international nachgefragt sind. Die BTU Cottbus-Senftenberg ist durch ihren transdisziplinären Zuschnitt geprägt. Dies zeigt sich in der themenorientierten Zusammenarbeit in Forschung und Lehre über die Disziplinen hinweg.

Mit der Neuausrichtung der BTU Cottbus-Senftenberg strebt die Universität eine Profilierung in den vier Forschungsbereichen Smart Regions und Heritage; Energie-Effizienz und Nachhaltigkeit; Biotechnologie, Umwelt und Gesundheit sowie Kognitive und zuverlässige cyber-physikalische Systeme an.

www.b-tu.de

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

An der Viadrina sind die Fakultäten Rechtswissenschaft, Kulturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften vertreten. Sie sind in ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit fächerübergreifend ausgerichtet und orientieren sich an internationalen Standards. Die vorhandenen Forschungsinstitute und Graduiertenkollegs, das moderne Sprachenzentrum und eine mit neuester Informationstechnologie ausgestattete Bibliothek bieten den Studierenden sehr gute Bedingungen für ein erfolgreiches Studium. Besonderheit: Die Viadrina ist durch das Collegium Polonicum eine der am stärksten länderübergreifenden Hochschulen Deutschlands.

www.europa-uni.de

Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF ist eine künstlerische Medienhochschule mit Ausbildungsschwerpunkten in Film, Fernsehen und neue Medien. Sie ist die älteste und größte von fünf Medienhochschulen in Deutschland. Neue Medientechnologien sind ebenso ein integraler Bestandteil der Ausbildung wie die Orientierung auf die kulturellen Wurzeln dieser Medien und auf die wissenschaftliche Reflexion ihrer historischen und aktuellen Erscheinungsformen.

www.filmuniversitaet.de

Brandenburgische Fachhochschulen

Technische Hochschule Brandenburg an der Havel

Die Technische Hochschule bietet den 2.600 Studierenden auf einem parkähnlichen Campus moderne Unterrichtsräume und Labors. Das Studienangebot wird ständig weiterentwickelt, sodass derzeit 21 Studiengänge (z.B. derMasterstudiengang „Security Management“) in den drei Fachbereichen Informatik und Medien, Technik und Wirtschaft angeboten werden. Neben dem Präsenzstudium können ausgewählte Studiengänge dual, berufsbegleitend oder online im Fernstudiengangmodell wahrgenommen werden. Die Themen in den projektorientierten Studiengängen werden gemeinsam mit Partnern in Industrie, Wirtschaft, Handwerk und Verwaltung aus der Region definiert. Als Forschungspartnerin profiliert sich die Technische Hochschule in den Zukunftsfeldern Sicherheit, Energieeffizienz, Digitalisierung und Medizininformatik.

www.th-brandenburg.de

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Brandenburgs "Grüne Hochschule" ist Kompetenzzentrum und Pool für Fachkräftenachwuchs für erneuerbare Energien, Holzwirtschaft und Forst.
Mit ihren inzwischen 21 Studiengängen besitzt die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde ein breites, dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichtetes Profil. Bundesweit einmalig an dieser Hochschule sind die Zusammenführung der auf den ländlichen Raum orientierten Fächer und die sehr enge Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Kooperationspartnern aus Forschung und Praxis.

www.hnee.de

Fachhochschule Potsdam

Das Fächerspektrum umfasst informations- und ingenieurwissenschaftliche, soziokulturelle und gestalterische Studiengänge. Die gemeinsamen Schnittmengen liegen in den Themenfeldern „Urbane Zukunft“, „Information und Visualisierung“, „Soziale und Regionale Transformation“ sowie „Europäische Bau- und Kulturlandschaft“. Die Fachhochschule Potsdam bietet besondere Kompetenz im Bereich Design mit dem deutschlandweit einmaligen Studiengang Interfacedesign.

www.fh-potsdam.de

Technische Hochschule Wildau

Seit dem Jahr 2001 steht die TH Wildau bei der angewandten Forschung bundesweit auf Platz 1. Intensive Kooperationsbeziehungen bestehen zu Großunternehmen und mittelständischen Firmen. Die Absolventen haben als hervorragende Fachleute gute Berufs- und Karrierechancen und sind in vielen Unternehmen und Branchen sehr gefragt.

Insgesamt nutzen zurzeit mehr als 3.600 junge Menschen aus dem In- und Ausland das attraktive Ausbildungsangebot in Ingenieur- und Management-Studiengängen. Der Standort liegt äußerst günstig in direkter Nähe zum künftigen Airport Berlin Brandenburg (BER); der öffentliche Nahverkehr aus Berlin hält direkt am Eingang zur Hochschule.

www.th-wildau.de

Fraunhofer-Institute

Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP – Wissenschaftspark Golm

Das Fraunhofer IAP ist spezialisiert auf die gezielte Entwicklung nachhaltiger Verfahren und Materialien auf Basis nativer und synthetischer Polymere. Sie dienen als Grundlage für die Entwicklung neuer, effizienter und nachhaltiger Werkstoffe, Funktionsmaterialien und Prozesshilfsmittel.

www.iap.fraunhofer.de

Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT – Institutsteil Bioanalytik und Bioprozesse in Potsdam-Golm

Im Institutsteil IZI-BB Potsdam-Golm des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI, Leipzig, werden technologische Lösungen für die Biomedizin und Diagnostik, sowie für die Biotechnologie und Bioproduktion erarbeitet.

Das interdisziplinäre Team aus Naturwissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern entwickelt leistungsfähige analytische Methoden zur Detektion und Validierung von Krankheitserregern und biologischen Markern sowie Verfahren zur Gewinnung, Handhabung und Manipulation von Zellen und Biomolekülen. In diesem Rahmen werden Anwendungen für die personalisierte Medizin, aber auch Biosensoren und Nachweisverfahren für die Bereiche Landwirtschaft und Umwelt, für ein weites Spektrum von Substanzklassen erarbeitet.

www.izi.fraunhofer.de

Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme - Institutsteil Integrierte Siliziumsysteme (IPMS-ISS)

Der Institutsteil Integrierte Siliziumsysteme IPMS-ISS gehört zum Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden, das seit über 25 Jahren auf dem Gebiet der Erforschung von siliziumbasierten mikromechanischen und mikrophotonischen Systemen tätig ist. Am Institutsteil IPMS-ISS in Cottbus werden in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg schwerpunktmäßig zwei Themenbereiche erforscht. Im Geschäftsfeld »Monolithisch integrierte Aktor- und Sensorsysteme« wird eine neue Klasse elektrostatischer Biegeaktoren (NED) entwickelt und für verschiedenste Anwendungsfelder erprobt. Der Institutsteil beschäftigt sich außerdem mit der Entwicklung von innovativen, miniaturisierten Terahertz-Mikromodulen und der Evaluierung deren Applikationen.

www.ipms.fraunhofer.de

Max-Planck-Gesellschaft

Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

Das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung wurde 1992 gegründet. Es wird kollegial geleitet und gliedert sich in die Abteilungen Biomaterialien, Grenzflächen, Kolloidchemie und Theorie.
Die Grundlagenforschung befasst sich mit Strukturen im Nano- und Mikrometerbereich, die sehr viel größer als Atome sind, aber gleichzeitig deutlich kleiner als die makroskopischen Körper, die wir direkt mit dem Auge wahrnehmen können. Dieser mesoskopische Zwischenbereich war lange Zeit eine „Welt der vernachlässigten Dimensionen“.

www.mpikg.mpg.de

Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie

Die Wissenschaftler des Instituts interessieren sich besonders für die Stoffwechselabläufe in Pflanzen. Forschungsschwerpunkte sind in diesem Zusammenhang die Stoffaufnahme über die Wurzel, Auf- und Abbau von Stoffen, Transport, Speicherung und Mobilisierung pflanzlicher Inhaltsstoffe, sowie die Frage nach der Regulation all dieser Vorgänge.

Weitere Forschungsthemen beschäftigen sich mit der Physiologie und Genetik von Zellorganellen wie Plastiden und Mitochondrien sowie den molekularen Mechanismen der Evolution pflanzlicher Genome.
Das Methodenspektrum bündelt und umfasst Techniken der Molekularbiologie, Genetik, Physiologie, Biochemie, Biophysik und Bioinformatik.

www.mpimp-golm.mpg.de

Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik Albert-Einstein-Institut

Mit seiner Grundlagenforschung zu den Fragen der Allgemeinen Relativitätstheorie, der beobachtungsorientierten Gravitationstheorie sowie der Vereinheitlichung von Relativitätstheorie und Quantentheorie untersucht das Institut die Entwicklungsgeschichte unseres Universums.

Forschungsthemen sind die physikalischen Grundlagen und mathematischen Methoden der Allgemeinen Relativitätstheorie, die numerische Simulation und experimentelle Beobachtung von Gravitationswellen (von Supernovae, Doppelsternsystemen, Schwarzen Löchern u.a.) sowie das fundamentale Problem der Vereinheitlichung der Allgemeinen Relativitätstheorie mit der Quantentheorie.

www.aei.mpg.de

Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft

Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum

Ziel der fachübergreifenden geowissenschaftlichen Forschung ist das Prozessverständnis auf allen Skalenbereichen, die von der atomaren Größe bis zu galaktischen Entfernungen, von Nanosekunden bis zu Milliarden Jahren reichen. Das GFZ untersucht unseren Planeten und die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen seinen Subsystemen Geosphäre, Hydrosphäre, Atmosphäre und Biosphäre. Die Einbeziehung der Oberflächenprozesse erweitert die Forschungsarbeiten hin zum System "Erde-Mensch" als unseren Lebensraum.

www.gfz-potsdam.de

Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Institut für Biomaterialforschung / Teltow

Das Institut für Biomaterialforschung beschäftigt sich mit der Herstellung von polymerbasierten Biomaterialien, der Untersuchung ihrer Wechselwirkungen mit der physiologischen Umgebung, der Technologie zur Herstellung von Formkörpern und deren präklinischer Anwendungsentwicklung.

www.hzg.de/institutes_platforms/biomaterial_science/index.php.de

Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY

Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY ist eines der weltweit führenden Beschleunigerzentren zur Erforschung der Materie. DESY entwickelt, baut und nutzt Beschleuniger und Detektoren für die Forschung mit Photonen und die Teilchenphysik. DESY ist ein mit öffentlichen Mitteln finanziertes nationales Forschungszentrum und Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft.

www.desy.de

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Forschungsstelle Potsdam

Geowissenschaftliche Studien am Rand der Inlandeise und in den Permafrostgebieten sowie die Physik und Chemie der Atmosphäre über den polaren Landmassen sind die Hauptarbeitsgebiete des Instituts. Sie ergänzen das auf die Meere orientierte Forschungsprogramm des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven.

www.awi-potsdam.de

Weitere Institute

  • Leibniz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren
  • Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
  • Moses-Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien
  • Sorbisches Institut
  • Einstein Forum

Informationen siehe Website des MWFK

Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen in Berlin

Das Portal der Wissenschaftsmetropole

www.berlin-sciences.com

Ansprechpartner

Manuela Röhle

Projektmanagerin

Deutschland
T +49 331 – 730 61-338
F +49 331 – 730 61-339
Send email

Bildung und Wissenschaft

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Forschungsstelle Potsdam
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)
Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Fachhochschule Potsdam
Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP)
Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie, Institutsteil Bioanalytik und Bioprozess (IZI-BB)
Helmholtz-Zentrum Potsdam: Deutsches GeoForschungsZentrum
Helmholtz-Zentrum Geesthacht/Teltow - Institut für Biomaterialforschung
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik - Albert-Einstein-Institut (AEI)
Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung
Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie
Technische Hochschule Brandenburg
Technische Hochschule Wildau
Universität Potsdam

Links

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK): Forschungseinrichtungen
Portal der Wissenschaftsmetropole

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